Schulstress: Warum es nicht sinnvoll ist, dieses Thema auszusitzen!

Warum es absolut NICHT sinnvoll ist, den Schulstress deines Kindes auf die leichte Schulter zu nehmen und auszusitzen.

Wenn wieder eine Klassenarbeit ansteht, oder gleich ein ganzer Marathon – kurz vor den Ferien, kann der Schulalltag schon manchmal stressig werden und schwer zu ertragen sein. Doch wenn dieser Zustand über einen längeren Zeitraum anhält, könnte das unerwünschte Folgen für deine Kids haben. Von Kopfschmerzen über Bauchweh bis hin zu einem Rückgang der Leistungsfähigkeit – Schulstress kann verschiedene Symptome hervorrufen. Doch woher kommen diese Probleme und was kannst du tun, um dein Kind zu stärken und es davor zu bewahren? Ganz und gar „bewahren“ kannst du dein Kind natürlich nicht. Aber: Du kannst es unterstützen resilienter zu werden und mit den Situationen besser klarzukommen.

Was ist „Schulstress“ eigentlich?

In einer Studie wurde eine Gruppe von über 4.500 Kindern befragt, was sie besonders unter Stress setzt. Erstaunlicherweise nannten 33% der Kinder die Schule als Hauptstressfaktor, gefolgt von Ärger und Streit (21%) sowie familiären Problemen, Geschwistern oder den Eltern (17%). Und das war vor Corona.

Doch was bedeutet eigentlich Stress? Es ist eine Art körperlicher Alarmzustand, der oft in herausfordernden Situationen auftritt. Der Herzschlag beschleunigt sich, die Atmung wird schneller und der Körper ist bereit, zu handeln. Das ist an sich keine schlechte Sache, sondern eine natürliche Reaktion. Tatsächlich kann es dazu führen, dass Ihr Kind in bestimmten Situationen, wie zum Beispiel Prüfungen, kurzfristig besser abschneidet. Aber Vorsicht! Wenn dieser Zustand dauerhaft besteht, kann er ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit von Körper und Geist haben. Negative Stressoren treten beispielsweise auf, wenn der Schulalltag mit einer Fülle von Aufgaben überladen ist oder wenn sich Ihr Kind dem Druck nicht gewachsen fühlt.

Ursachen für „Schulstress“

Ein verbreiteter Stressauslöser in der Schule ist der immense Druck, sei es der eigene, der von den Eltern, den Lehrern oder den Mitschülern. Dieser Druck entsteht, wenn diese verschiedenen Parteien unrealistische Erwartungen an das Kind stellen, die es nicht erfüllen kann. Interessanterweise kann Schulstress bereits in der Grundschule auftreten, insbesondere wenn es darum geht, eine Entscheidung für die weiterführende Schule zu treffen.

Schulnoten, Anerkennung und Kritik – im Schulalltag ist es ganz natürlich, dass Kinder sich miteinander vergleichen. Eltern und Lehrer können dieses Verhalten unterstützen, indem sie immer wieder die besseren Leistungen anderer Schüler hervorheben. Dadurch wird ein Konkurrenzdenken gefördert, insbesondere wenn sie sehr ehrgeizige Ziele für das Kind haben. Obwohl dies meist gut gemeint ist und darauf abzielt, dass das Kind im späteren Leben Erfolg hat, ist Vielen nicht klar, dass dieser Denkansatz die Kinder überfordern kann.

Schulstress tritt auch oft aufgrund von Versagensängsten auf. Hat dein Kind außerordentlich hohe Ansprüche an sich selbst? Fürchtet es sich davor, durch eine schlechte Leistung bloßgestellt zu werden? Die Angst davor, eine Klasse wiederholen zu müssen und aus dem gewohnten sozialen Umfeld gerissen zu werden, kann ebenfalls Stress hervorrufen.

Am besten ist es, dein Kind aufmerksam zu beobachten und gezielt nach möglichen Problemen zu fragen. Denn Schulstress kann viele verschiedene Ursachen haben:

Soziale Gründe

  • Mobbing
  • Streit mit anderen Schülern
  • Angst vor Reaktionen der Mitschüler, Lehrer oder Eltern

Leistungsbezogene Gründe

  • Angst vor Lehrern
  • Prüfungsangst
  • zu viele Aufgaben
  • zu viel Lärm
  • Versetzung ist gefährdet
  • Druck der Eltern bei schlechten Noten
  • eigener Druck

Typische Stress-Symptome bei Kindern

Es gibt oftmals keine körperlichen Gründe für die Beschwerden. Stress wirkt sich auf den Körper und die Psyche aus und kommt demnach mit dem „Deckmantel einer Krankheit“ um die Ecke, ohne Eine zu sein.

Psychische Auswirkungen

  • Bauch- oder Kopfschmerzen
  • Herzrasen
  • Magen-Darm-Probleme
  • Appetitlosigkeit

Körperliche Auswirkungen

  • Nervosität
  • Traurigkeit
  • Aggresivität
  • Angst
  • Motivationslosigkeit
  • pessimistische Denkweise
  • geringes Selbstwertgefühl

Bei den Gründen für regelmäßigen Kopfschmerzen, geht man aktuell davon aus, dass über 24% der Schüler diese aufgrund von Stress haben. Während ein gewisses Maß an Nervosität normal ist, wenn beispielsweise Klassenarbeiten anstehen, sollte man aufmerksam sein, wenn Symptome über einen längeren Zeitraum anhalten. Jedes Kind reagiert anders auf Stress und zeigt verschiedene Anzeichen. Einige Kinder werden unkonzentriert und leiden unter Aufmerksamkeitsstörungen, während andere sich sozial abschotten oder unter Schlafstörungen leiden. Plötzliche Leistungsabfälle, Bettnässen oder Verhaltensweisen wie Fingernägelkauen können ebenfalls auf Schulstress hinweisen.

So könnt ihr dem Schulstress vorbeugen

Am besten sind natürlich „präventive“ Maßnahmen, damit der Schulstress gar nicht erst richtig „groß“ wird.

Ausgleich schaffen

Um den Stress bei Ihrem Kind zu reduzieren, ist Entspannung ein total wichtiger Faktor. Egal, ob Ihr Mini-Mensch gerade erst den Schulstart hinter sich hat oder schon in der Pubertät steckt – Kinder brauchen eine gesunde Balance zu ihren schulischen Verpflichtungen. Und wie genau sieht diese Balance aus? Na, das kann echt vielfältig sein, je nachdem, was Ihr Kind mag und wie viel Zeit es hat:

  1. Action mit Sport: Fußball, Tanzen, Schwimmen – Hauptsache Bewegung!
  2. Abhängen mit den Homies: Zeit mit Freunden verbringen, quatschen, Spaß haben.
  3. Chillen mit einem guten Buch: Lesen ist mega entspannend und macht den Kopf frei.
  4. Kreative Kniffeleien: Basteln, Malen, Handwerken – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
  5. Rhythmus und Beats: Einfach mal Musik hören oder selber machen, um abzuschalten.

Lernen lernen

Zu wissen, wie man lernen kann, ist eine absolute Grundkompetenz. Viele Schule bieten verschiedene Arten des Trainings an und haben das „Lernen lernen“ in unterschiedlicher Weise in ihrem Schulcurriculum integriert. Doch das alleine genügt nicht.

Dein Kind sollte wissen,

  • … wie es seinen Körper „lernbereit“ macht.
  • … wie es sich Dinge am besten merken kann.
  • … welche Art zu lernen ihm am leichtesten fällt.
  • … welche Lerntechniken es gibt.

Das alles ist übrigens auch in unserem immer wachsenden „Familiencamp“ in Form von Onlinekursen zu finden. Zudem habt ihr als Familie hier die Chance uns auch als Lern-Coaches an der Seite eurer Kinder zu haben. Schaut gerne mal rein und nehmt Kontakt mit uns auf. Wir besprechen gerne mit euch, ob die Inhalte der Camps für eure Fragestellungen und Bedürfnisse das Passende bieten können.

Tagesabläufe strukturieren

Um deinem Kind ein entspanntes Schul- und Freizeitgefühl zu ermöglichen, solltet ihr versuchen, Stress und Druck durch geschicktes Zeitmanagement zu minimieren. Feste Rituale und eine geordnete Tagesstruktur geben den Kids Sicherheit und helfen, den Alltag entspannter zu bewältigen. Außerdem sollten darauf geachtet werden, rechtzeitig aufzustehen und genug Pufferzeit einzuplanen, damit es nicht in Hektik ausbrechen muss. Lasse dein Kind selbst entscheiden, was es in seiner Freizeit machen möchte, und opfere dafür ruhig mal eines seiner Hobby-Termine. Denn nicht nur gestresste Personen, sondern auch entspannte Menschen brauchen hin und wieder Zeit zur Erholung und Entspannung.

So können die Kids den Schulstress bewältigen

Wenn du bemerkst, dass dein Kind in der Schule unter Stress steht, solltest du nicht zögern zu handeln. Schließlich ist es das Ziel, dass dein Kind unbeschwerte Jahre erlebt und erfolgreich durch den Schulalltag kommt. Findet gemeinsam die Ursachen heraus.

Finde die Ursachen für den Schulstress heraus

Es ist wichtig, die Ursachen von Schulstress zu verstehen, um angemessen darauf reagieren zu können. Ein erster Schritt besteht darin, herauszufinden, wann sich dein Kind besonders gestresst fühlt. Beachte, dass jedes Kind individuell ist und unterschiedlich auf Stressoren reagieren kann. Achte auf Anzeichen wie Unruhe, Nervosität oder sogar körperliche Symptome wie Kopfschmerzen oder Bauchschmerzen. Dies kann darauf hinweisen, dass dein Kind unter starkem Stress steht.

Um die genauen Ursachen des Schulstresses zu ermitteln, ist es wichtig, mit deinem Kind zu kommunizieren und seine Gefühle und Empfindungen ernst zu nehmen. Frage nach, was den Stress auslöst und welche spezifischen Situationen oder Faktoren dazu beitragen. Mögliche Auslöser können beispielsweise übermäßige schulische Anforderungen, Konflikte mit Mitschülern oder Lehrern, Prüfungsdruck oder auch außerschulische Verpflichtungen sein.

Eine weitere wichtige Frage ist, wie stark das Stresslevel deines Kindes in diesen Situationen ist. Hierbei geht es darum, den Grad der Belastung zu verstehen, dem dein Kind ausgesetzt ist. Einige Situationen können zu mäßigem Stress führen, während andere zu einem hohen Stresslevel führen können, das das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit deines Kindes beeinträchtigt.

Indem du die Ursachen und das Stresslevel deines Kindes besser verstehst, kannst du gezielte Maßnahmen ergreifen, um den Schulstress zu reduzieren. Dies kann den Einsatz von Stressbewältigungstechniken wie Entspannungsübungen, Zeitmanagement-Strategien oder die Suche nach Unterstützung beinhalten. Indem du aufmerksam bist und aktiv an der Stressreduktion deines Kindes arbeitest, kannst du ihm dabei helfen, einen gesünderen Schulalltag zu erleben.

Hilf deinem Kind dabei, sich zu entspannen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kindern dabei zu helfen, sich zu entspannen und mit Schulstress umzugehen. Hier sind einige Vorschläge:

Kinderyoga: Yoga kann eine wunderbare Methode sein, um Kindern zu helfen, ihren Körper zu entspannen und ihre Gedanken zu beruhigen. Durch sanfte Bewegungen und Atemübungen können sie Stress abbauen und ihre Konzentration verbessern.

Autogenes Training: Autogenes Training ist eine Entspannungstechnik, bei der Kinder lernen, sich durch Vorstellungskraft und positive Suggestionen zu entspannen. Indem sie sich auf Ruhe und Wohlbefinden konzentrieren, können sie Stress reduzieren und ihre innere Balance wiederfinden.

Spaziergänge in der Natur: Die Natur hat eine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist. Regelmäßige Spaziergänge in der Natur können Kindern helfen, sich zu entspannen, Stress abzubauen und ihre Stimmung zu verbessern. Das Betrachten der Umgebung, das Atmen frischer Luft und das Bewegen des Körpers können eine positive Auswirkung haben.

Musik hören: Musik kann eine starke emotionale Wirkung haben und Kinder in eine entspannte Stimmung versetzen. Indem sie ruhige und beruhigende Musik hören, können sie ihre Gedanken loslassen und sich entspannen. Das Musikhören kann auch eine angenehme Möglichkeit sein, Stress abzubauen und den Geist zu beruhigen.

Sport machen: Körperliche Aktivität ist eine effektive Methode, um Stress abzubauen und die Stimmung zu verbessern. Durch Sport können Kinder ihre Energie kanalisieren, Endorphine freisetzen und Spannungen im Körper abbauen. Ob es sich um Mannschaftssportarten, Tanzen oder einfach nur das Spielen im Freien handelt, körperliche Aktivität kann eine große Rolle bei der Entspannung spielen.

Atemübungen: Durch bewusstes Atmen können Kinder ihre Stressreaktionen kontrollieren und ihren Geist beruhigen. Einfache Atemübungen wie das tiefe Ein- und Ausatmen oder das Zählen der Atemzüge können helfen, den Fokus zu verbessern und Stress abzubauen.

Kreatives Ausdrücken: Das kreative Ausdrücken kann eine wunderbare Möglichkeit sein, um Kinder dabei zu unterstützen, ihre Gefühle zu verarbeiten und sich zu entspannen. Malen, Zeichnen, Schreiben oder Basteln können als Ventil dienen, um Stress abzubauen und den Geist zu beruhigen.

Entspannungsgeschichten oder Meditation: Das Vorlesen von Entspannungsgeschichten oder das gemeinsame Meditieren kann Kindern helfen, zur Ruhe zu kommen und sich zu entspannen. Durch die Fokussierung auf positive Bilder und Gedanken können sie Stress abbauen und ihre innere Gelassenheit stärken.

Massagen: Eine sanfte Massage kann eine wohltuende Wirkung auf den Körper haben und Kindern helfen, sich zu entspannen. Durch das Massieren bestimmter Körperbereiche können Verspannungen gelöst und die Durchblutung gefördert werden, was zu einer tieferen Entspannung führt.

Zeit für sich selbst: Es ist wichtig, Kindern Zeit und Raum zu geben, um sich zurückzuziehen und auf sich selbst zu achten. Indem sie Momente der Stille und des Alleinseins haben, können sie ihre Gedanken sortieren, sich entspannen und neue Energie tanken.

Diese verschiedenen Ansätze können individuell oder in Kombination eingesetzt werden, um Kindern dabei zu helfen, sich zu entspannen und mit Schulstress umzugehen. Es ist wichtig, die Bedürfnisse und Vorlieben des Kindes zu berücksichtigen und die Methoden anzupassen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Das könnt ihr als Eltern tun

Achtet auf die Anzeichen, seid aufmerksam und nehmt die Sorgen eures Kindes ernst. Es ist entscheidend, dass es sich mit einer vertrauenswürdigen Person über Probleme austauschen kann. In einem guten Gespräch können neue Lösungsansätze auftauchen.

Vermeidet es, euer Kind für schlechte Noten zu bestrafen, sondern ermutige es in dem, was es tut. Dadurch helft ihr, ein gesundes Selbstvertrauen aufzubauen. Der Satz „Das kannst du NOCH nicht.“ hilft unwahrscheinlich. Und alles, was wir Menschen NOCH nicht können, können wir lernen.

Sucht nach einem Vertrauenslehrer oder einem Coach, wenn Unterstützung benötigt wird. Diese Fachleute können gemeinsam mit euch eine Strategie gegen Schulstress entwickeln und wertvolle Ratschläge geben. Besonders beim Thema Mobbing ist es wichtig, dass Bezugspersonen das Problem erkennen, bevor sie es angehen können. Meldet euch gerne bei uns, wenn eure offenen und wachen Augen sehen, dass Unterstützung nötig wäre. Auf dieser Seite findet ihr ganz unten unsere Kontaktdaten.

Schafft zu Hause ruhige Momente. Es ist ebenfalls wichtig, dass euer Kind frei entscheiden kann, was es in seiner Freizeit machen möchte. Übrigens kann ein wenig Langeweile nicht schaden und sogar die Kreativität fördern.

Mache deinem Kind klar, dass es nicht nur um das Endergebnis geht, sondern auch um den Einsatz. Wenn es einmal eine schlechte Note gibt, ist das kein Weltuntergang. Am Ende sind es Zahlen, die eine kurze Momentaufnahme im Verhältnis zu anderen Variablen zeigen. Und diese Zahlen bewerten nie und niemals euer Kind. Lest hier auch gerne mal in unseren Blogartikel zum Thema „Bewertung“ rein… Eine andere Perspektive zu diesem Thema einzunehmen ist für euch als Eltern, die es in ihrer eigenen Kindheit sicherlich anders vermittelt bekommen haben, wichtig, wenn ihr eure Kids stärken möchtet.

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