Selbstbewusste Kinder großziehen: Ein Hochseilakt mit Konfettiregen!

Dieser Beitrag gibt Eltern praktische Tipps, wie sie das Selbstbewusstsein ihrer Kinder stärken und gleichzeitig Grenzen setzen können, um starke, aber respektvolle Persönlichkeiten zu erziehen

Wir alle wünschen uns selbstbewusste Kinder, oder? Kinder, die mit leuchtenden Augen die Welt entdecken, ihre Meinung sagen und für ihre Träume einstehen. Kinder, die voller Lebensfreude und Neugierde durchs Leben tanzen! Doch Hand aufs Herz: Manchmal bringt uns genau dieses Selbstbewusstsein ganz schön ins Schwitzen.

Selbstbewusste Kinder sind starke Persönlichkeiten. Sie stehen für sich ein, haben klare Meinungen und lassen sich nicht so leicht verbiegen. Doch was bedeutet es, wenn wir unsere Kinder zu starken Persönlichkeiten erziehen? Und wie gelingt es, das richtige Maß an Unterstützung und Freiheit zu finden, ohne in ein Dilemma zu geraten? Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, wie wir das Selbstbewusstsein unserer Kinder fördern können und wie wir als Eltern mit den Herausforderungen umgehen.

Warum ist Selbstbewusstsein so wichtig?

Stell dir vor, dein Kind ist ein Samenkorn. Selbstbewusstsein ist der fruchtbare Boden, in dem es Wurzeln schlagen und zu einer starken Pflanze heranwachsen kann.
Kinder mit starkem Selbstbewusstsein …

  • … glauben an sich selbst und ihre Fähigkeiten.
  • … trauen sich, Neues auszuprobieren und ihre Komfortzone zu verlassen.
  • … gehen mit Herausforderungen gelassener um und sehen Misserfolge als Chance zum Lernen.
  • … können ihre Bedürfnisse und Gefühle besser artikulieren.
  • … bauen leichter Beziehungen auf und setzen sich für sich selbst und andere ein.

Kurz gesagt: Ein gesundes Selbstbewusstsein ist wie ein unsichtbarer Schutzschild, der unsere Kinder stark und resilient durchs Leben begleitet.

1. Sei der größte Fan deines Kindes!

Zeig deinem Kind jeden Tag, wie stolz du auf es bist – und zwar nicht nur für besondere Leistungen, sondern einfach dafür, wer es ist! Ein Lächeln, eine Umarmung, ein aufmunterndes Wort – all das sind kleine Liebesbeweise, die das Selbstbewusstsein deines Kindes aufblühen lassen.
Aber es geht noch weiter! Achte auch auf die kleinen Dinge im Alltag. Hat dein Kind heute Morgen alleine seine Schuhe zugebunden? Super! Feiere diesen Erfolg. Hat es beim Einkaufen geduldig gewartet? Wunderbar, sprich es an. Selbst wenn dein Kind „einfach nur“ es selbst ist – liebevoll, neugierig oder verspielt – ist das ein Grund zur Freude.
Versuche, spezifisches Lob auszusprechen. Statt nur „gut gemacht“ zu sagen, erkläre, was genau du toll findest: „Ich finde es klasse, wie geduldig du deinem kleinen Bruder beim Turmbau geholfen hast.“ So lernt dein Kind, seine eigenen Stärken zu erkennen.
Denk auch daran: Dein Kind muss nicht immer der Beste sein. Lobe den Einsatz und die Anstrengung, nicht nur das Ergebnis. „Ich bin so stolz, wie hart du für die Mathearbeit gelernt hast!“ zeigt deinem Kind, dass der Prozess genauso wichtig ist wie das Resultat.
Und vergiss nicht die Kraft der nonverbalen Kommunikation. Ein Daumen hoch, ein Augenzwinkern oder eine sanfte Berührung an der Schulter können manchmal mehr sagen als tausend Worte. Sie signalisieren: „Ich sehe dich. Ich schätze dich. Du bist wichtig.“
All diese kleinen Gesten und Worte sind wie Sonnenstrahlen für die Seele deines Kindes. Sie nähren sein Selbstwertgefühl und geben ihm die Kraft, mit Zuversicht und Freude durchs Leben zu gehen. Also lass die Sonne scheinen – jeden Tag ein bisschen mehr!

2. Schaffe eine Umgebung voller bedingungsloser Liebe.

Fehler machen ist nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht! Zeig deinem Kind, dass du es liebst, egal was passiert. Mach ihm klar, dass es nicht perfekt sein muss, um wertgeschätzt zu werden.
Kinder lernen durch Ausprobieren, und dazu gehört nun mal auch, Fehler zu machen. Betrachte diese Fehler als wertvolle Lernerfahrungen, nicht als Grund zum Tadeln. Zeige deinem Kind, dass du seine Bemühungen siehst und schätzt, selbst wenn das Ergebnis nicht perfekt ist.
Wenn dein Kind beispielsweise beim Bau eines Lego-Turms scheitert und der Turm in seine Einzelteile zerfällt, biete ihm Trost und Unterstützung: „Oh je, ist der Turm eingestürzt? Das ist aber ärgerlich! Komm, wir räumen gemeinsam auf und versuchen es nochmal. Beim nächsten Mal klappt es bestimmt noch besser!“
Anstatt Kritik zu äußern, hilf deinem Kind dabei, aus seinen Fehlern zu lernen. Stellt euch gemeinsam die Frage: „Was können wir beim nächsten Mal anders machen?“ So lernt dein Kind, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen, und dass es daran wachsen kann.
Besonders wichtig ist es, deinem Kind zu vermitteln, dass dein Liebe nicht an Bedingungen geknüpft ist. Du liebst es nicht, weil es gute Noten schreibt, brav im Haushalt hilft oder sportliche Erfolge feiert. Du liebst es einfach so, wie es ist – mit all seinen Stärken und Schwächen, seinen Eigenarten und Launen.
Diese bedingungslose Liebe gibt deinem Kind ein tiefes Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Es weiß, dass es sich auf dich verlassen kann, egal was passiert. Und genau dieses Gefühl ist der Schlüssel für ein starkes und gesundes Selbstbewusstsein.

3. Gib deinem Kind Aufgaben, die es meistern kann.

Nichts stärkt das Selbstbewusstsein mehr als das Gefühl, etwas selbst geschafft zu haben! Gib deinem Kind altersgerechte Aufgaben, bei denen es Erfolgserlebnisse sammeln kann. Egal ob es darum geht, den Tisch zu decken, die Schuhe selbst anzuziehen oder beim Backen zu helfen – jeder noch so kleine Schritt lässt dein Kind wachsen.
Und mit jedem Schritt wächst auch sein Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten! Wichtig ist, dass du die Aufgaben Schritt für Schritt an das Alter und die Fähigkeiten deines Kindes anpasst. Was für den einen schon ein Kinderspiel ist, kann für den anderen noch eine echte Herausforderung sein.
Anfangs braucht dein Kind vielleicht noch deine Hilfe und Unterstützung. Doch selbst kleine Teilschritte, die es allein bewältigt, sind kleine Siege auf dem Weg zur Selbstständigkeit!
Sei geduldig und gib nicht gleich auf, wenn es mal nicht auf Anhieb klappt. Ermutige dein Kind, es weiter zu versuchen – und lobe jeden Fortschritt! Das Gefühl, etwas durch eigene Anstrengung erreicht zu haben, ist durch nichts zu ersetzen.
Und glaub uns: Die Freude in den Augen deines Kindes, wenn es stolz verkündet „Das habe ich ganz alleine geschafft!“, ist einfach unbezahlbar!
Darüber hinaus bieten Aufgaben im Alltag tolle Möglichkeiten, wichtige Fähigkeiten zu lernen: Feinmotorik beim Zuknöpfen von Kleidung, räumliches Denken beim Bauen mit Klötzen oder Teamgeist beim gemeinsamen Aufräumen im Kinderzimmer.
Also lass dein Kind ruhig mithelfen – und staune, was es schon alles kann!

4. Ermutige dein Kind zum Träumen – und zum Handeln!

Was sind die Träume und Leidenschaften deines Kindes? Vielleicht möchte es Astronaut werden, Tierärztin oder Rockstar? Oder liebt es, Geschichten zu erfinden, zu malen oder mit Lego zu bauen? Nimm diese Träume ernst – egal wie verrückt sie dir vielleicht erscheinen mögen! Denn in ihnen stecken die Wünsche, Talente und die einzigartige Persönlichkeit deines Kindes.
Ermutige es, seinen eigenen Weg zu gehen, auch wenn dieser nicht unbedingt deinen Vorstellungen entspricht. Vermittle deinem Kind, dass es in Ordnung ist, anders zu sein, eigene Interessen zu haben und eigene Entscheidungen zu treffen.
Und noch wichtiger: Unterstütze es dabei, seine Träume in die Tat umzusetzen! Das bedeutet nicht, dass du dein Kind zum Wunderkind drillen oder ihm alle Steine aus dem Weg räumen sollst. Es geht darum, ihm die Möglichkeit und den Raum zu geben, seinen Interessen nachzugehen und sich auszuprobieren.
Biete deinem kleinen Künstler verschiedene Malutensilien an, besuche mit deinem kleinen Bücherwurm die Stadtbibliothek oder baue mit deinem kleinen Architekten eine Höhle im Wohnzimmer. Und wenn dein Kind davon träumt, auf einer großen Bühne zu stehen, dann organisiert doch gemeinsam eine kleine Aufführung im Garten für Freunde und Familie!
Manchmal bedeutet Unterstützung auch, geduldig zu sein, Mut zuzusprechen und deinem Kind den Rücken zu stärken, wenn es mal nicht so läuft wie geplant. Denn auf dem Weg zur Verwirklichung von Träumen gehören auch Hindernisse und Rückschläge dazu! Zeig deinem Kind, dass es in Ordnung ist, hinzufallen, solange es wieder aufsteht und weitermacht.
Und wer weiß, vielleicht erlebst du ja bald live mit, wie aus den kleinen Träumen deines Kindes große Wunder werden!

Selbstbewusste Kinder mit dem Familiencampus
Selbstbewusste Kinder mit dem Familiencampus

5. Gib deinem Kind die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen.

Auch wenn es manchmal schwerfällt: Lass dein Kind altersgerechte Entscheidungen treffen. Welche Hose möchte es heute anziehen? Welches Buch möchte es vorlesen bekommen? Solche kleinen Entscheidungen stärken das Selbstvertrauen und das Gefühl, selbstwirksam zu sein.
Natürlich meinen wir jetzt nicht, dass dein Dreijähriger plötzlich über die Familienausflüge bestimmen darf oder die Siebenjährige über das Abendessen. Aber schon kleine Entscheidungen im Alltag können Großes bewirken.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem „Entscheidungsbuffet“? Biete deinem Kind zwei oder drei Optionen an, die für dich in Ordnung sind. „Möchtest du heute lieber die blaue oder die rote Mütze anziehen?“, „Sollen wir nach dem Kindergarten in den Park oder auf den Spielplatz gehen?“ So gibst du deinem Kind das Gefühl, mitbestimmen zu können, ohne die Kontrolle abzugeben.
Lass dein Kind auch bei alltäglichen Aufgaben mithelfen und eigene Ideen einbringen. Beim Kochen, bei der Gartenarbeit oder beim Einräumen der Spülmaschine – es gibt unzählig viele Möglichkeiten, deinem Kind Verantwortung zu übertragen und ihm zu zeigen: „Deine Meinung zählt! Ich vertraue dir!“
Natürlich wird dein Kind nicht immer die perfekte Entscheidung treffen. Es wird auch mal danebengreifen und aus seinen Fehlern lernen. Aber gerade das gehört dazu! Fehler sind wertvolle Lerngelegenheiten, die das Selbstvertrauen langfristig stärken.
Und wer weiß, vielleicht überrascht dich dein Kind ja sogar mit seiner Kreativität und seinen ungeahnten Entscheidungskompetenzen!

6. Hilf deinem Kind, seine Gefühle zu verstehen und auszudrücken.

Fühlst du dich manchmal auch überfordert von den Gefühlsausbrüchen deines Kindes? Na, wer nicht! Doch anstatt die Emotionen deines Kindes zu unterdrücken, hilf ihm, sie zu benennen und auszudrücken. Erkläre, dass es in Ordnung ist, wütend, traurig oder ängstlich zu sein. Erkläre aber auch, dass nicht jedes Verhalten aus einem Gefühl heraus in Ordnung ist. Z. B. ist es OK, wütend zu sein; aber es ist nicht OK, aus der Wut heraus das Geschwister oder ein anderes Kind zu schlagen. Es ist aber OK aus der Wut heraus in ein Kissen zu schreien oder auf einen Boxsack einzuschlagen oder sich die Wut aus dem Körper zu rennen.

7. Fördere die Talente deines Kindes.

Jedes Kind hat besondere Talente und Begabungen. Egal ob es sich im Sport, in der Musik, in der Kunst oder im Umgang mit Tieren auszeichnet – fördere diese Talente und schenk deinem Kind die Möglichkeit, zu glänzen!
Das bedeutet nicht, dass du dein Kind in tausend Kurse stecken sollst, bis es vor lauter Terminen keine freie Minute mehr hat. Viel wichtiger ist es, genau hinzusehen und zuzuhören: Wofür begeistert sich dein Kind? Was macht ihm Spaß? Zeigt es vielleicht ein besonderes Interesse an Dinosauriern, am Kochen oder am Bauen von Lego-Meisterwerken? Dann greife dieses Interesse auf!
Besorgt Bücher über Dinosaurier, experimentiert gemeinsam in der Küche oder veranstaltet einen Lego-Bauwettbewerb mit der ganzen Familie. Schaffe Gelegenheiten, in denen dein Kind seine Talente entdecken und entfalten kann.
Ermutige es, neue Dinge auszuprobieren und sich Herausforderungen zu stellen. Es wird nicht immer alles auf Anhieb klappen, aber das ist okay! Was zählt, ist der Mut, Neues zu wagen, die Freude am Ausprobieren und der Stolz auf die eigenen Fortschritte – egal wie groß oder klein sie sind.
Und wer weiß: Vielleicht entdeckst du dabei sogar ungeahnte Talente bei dir selbst!

8. Gehe als Vorbild voran!

Kinder sind wie kleine Papageien: Sie ahmen nach, was sie bei uns Erwachsenen sehen. Leb deinem Kind Selbstbewusstsein vor, indem du selbstbewusst auftrittst, deine Meinung sagst und für deine Bedürfnisse einstehst.
Das bedeutet nicht, dass du perfekt sein musst! Im Gegenteil. Zeig deinem Kind, dass auch du Fehler machst, und steh dazu. Sprich offen über deine Unsicherheiten und wie du lernst, mit ihnen umzugehen. So lernt dein Kind, dass es völlig menschlich ist, nicht perfekt zu sein und dass man trotzdem selbstbewusst sein kann.
Versuche auch im Alltag, positive Glaubenssätze zu verinnerlichen und diese auch auszusprechen: „Ich kann das schaffen!“, „Ich bin gut genug, so wie ich bin“ oder „Ich erlaube mir, glücklich zu sein.“ Dein Kind wird diese Affirmationen aufschnappen und unbewusst übernehmen.
Sei mutig und probiere Neues aus, auch wenn dein Kind zuschaut. Melde dich für einen Tanzkurs an, sprich im Supermarkt mal wieder jemanden an oder kündige endlich diesen Job, der dich unglücklich macht. Vorleben ist eben immer noch die beste Lehre!
Besonders wichtig: Achte gut auf dich selbst. Gönn dir Pausen, pflege deine Freundschaften und tu Dinge, die dir Spaß machen. Denn nur wenn du selbst glücklich und ausgeglichen bist, kannst du deinem Kind ein starkes und liebevolles Vorbild sein.
Mach Dir bewusst: Selbstbewusstsein ist keine Frage der Lautstärke, sondern der inneren Haltung. Es geht darum, sich seiner selbst bewusst zu sein, mit allen Stärken und Schwächen, und seinen eigenen Weg zu gehen. Diesen Weg kannst du deinem Kind ebnen – Schritt für Schritt, Hand in Hand.

Ups, mein Kind ist ja ein kleiner Rebell! Was nun?

So, jetzt haben wir viel Konfetti verschossen und das Selbstbewusstsein deines Kindes auf Hochglanz poliert. Doch was tun, wenn aus dem selbstbewussten Kind plötzlich ein kleiner Tyrann wird, der ständig seine Grenzen austestet?

Keine Panik, auch das ist ganz normal! Selbstbewusste Kinder hinterfragen Regeln, testen Grenzen aus und versuchen, ihren eigenen Kopf durchzusetzen. Das ist anstrengend, gehört aber zur Entwicklung dazu.
Wichtig ist, dass du konsequent bleibst, klare Grenzen setzt und deinem Kind erklärst, warum diese Grenzen wichtig sind.

Anstatt zu sagen: „Weil ich das so sage!“, versuche es mit einer verständlichen Erklärung: „Ich weiß, dass du wütend bist, aber wir schlagen nicht. Wenn du wütend bist, kannst du auf das Kissen boxen oder mir sagen, was dich ärgert.“

Mach Dir folgendes bewusst: Es geht nicht darum, das Selbstbewusstsein deines Kindes zu brechen. Es geht darum, ihm zu helfen, seine Bedürfnisse respektvoll und sozialverträglich auszudrücken.

Zum Schluss noch ein kleiner Geheimtipp:

Genieß die Zeit mit deinem Kind! Feiert eure gemeinsamen Erfolge, lacht viel und tanzt durch die Wohnung, als ob euch niemand zusieht! Denn was gibt es Schöneres, als mit selbstbewussten, glücklichen Kindern durchs Leben zu wirbeln!

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