Ein Familienfundament: Die Sprache der Liebe

Die Sprachen der Liebe (Anerkennung, Zweisamkeit, Zärtlichkeit, Geschenke, Hilfsbereitschaft) helfen, das Familienfundament zu stärken und Liebe auf individuelle Weise auszudrücken. Kommunikation und Verständnis für die Bedürfnisse anderer sind entscheidend.

Das Familienfundament stärken

Ein starkes Familienfundament – wer wünscht sich das nicht? Eine Familie zu haben, in der alle Mitglieder sich geliebt und verstanden fühlen, ist ein großes Ziel für viele Menschen. Doch leider ist es oft schwieriger als gedacht, die Liebe auf eine Weise auszudrücken, die bei jedem Familienmitglied wirklich ankommt. Wie kann man sicherstellen, dass die Botschaft der Liebe tatsächlich verstanden wird und alle Familienmitglieder sich geliebt fühlen?

In diesem Zusammenhang möchte ich gerne auf die „5 Sprachen der Liebe“ eingehen, die vom Psychologen Dr. Gary Chapman entwickelt wurden. Diese 5 Sprachen sind Anerkennung, Zweisamkeit, Zärtlichkeit, Aufmerksamkeiten und Hilfsbereitschaft. Jeder Mensch hat eine bestimmte Sprache, die er bevorzugt, um Liebe auszudrücken und zu empfangen. Wenn wir diese Sprachen verstehen und anwenden, können wir unsere Liebe auf eine Weise ausdrücken, die bei unseren Familienmitgliedern wirklich ankommt.

Anerkennung

Die erste Sprache der Liebe ist Anerkennung. Menschen, die diese Sprache bevorzugen, schätzen es, wenn ihnen gesagt wird, wie sehr man sie schätzt und bewundert. Kleine Gesten wie ein Kompliment oder eine positive Rückmeldung können viel bewirken und zeigen, dass man die Leistungen und Qualitäten des anderen anerkennt.

Zweisamkeit

Die zweite Sprache der Liebe ist Zweisamkeit. Menschen, die diese Sprache bevorzugen, schätzen es, Zeit mit ihren Liebsten zu verbringen und gemeinsame Erlebnisse zu teilen. Das kann bedeuten, gemeinsam ein Hobby auszuüben oder einfach nur Zeit miteinander zu verbringen und zu reden.

Zärtlichkeit

Die dritte Sprache der Liebe ist Zärtlichkeit. Menschen, die diese Sprache bevorzugen, schätzen körperliche Nähe und Zuneigung. Um ihre Liebe auszudrücken, zeigen sie gerne Zuneigung durch Berührungen oder Umarmungen.

Aufmerksamkeiten

Die vierte Sprache der Liebe ist Geschenke. Menschen, die diese Sprache bevorzugen, schätzen es, kleine Aufmerksamkeiten zu erhalten oder zu geben. Dabei geht es nicht um den materiellen Wert des Geschenks, sondern um die Geste an sich.

Hilfsbereitschaft

Die fünfte Sprache der Liebe ist Hilfsbereitschaft. Menschen, die diese Sprache bevorzugen, schätzen es, wenn ihnen geholfen wird und sie selbst anderen helfen können. Dabei geht es nicht nur um praktische Unterstützung, sondern auch um emotionale Unterstützung und Zuspruch.

Die Kraft der Liebe: Wie uns ein starkes Familienfundament kooperativ macht

Jeder Mensch drückt seine Liebe auf seine eigene Art und Weise aus, und jeder empfängt Liebe auch auf seine Art und Weise. In der Partnerschaft, Familie und unter Freunden ist es wichtig, die Sprache der Liebe zu verstehen und zu sprechen. Das Wissen um die Muttersprache der Liebe deines Partners und deiner Kinder unterstützt dich dabei, Bedürfnisse zu erkennen, die Kommunikation zu erleichtern und Missverständnisse auszuräumen. Es ist nicht so, dass jeder dieselbe Sprache sprechen muss. Es ist aber eine Wohltat, die Sprache des Gegenübers zu kennen und zu lernen, wenn man sie noch nicht beherrscht.

Das Familienfundament wird gestärkt, wenn wir die Sprache der Liebe unserer Familienmitglieder sprechen und verstehen. Es gibt nichts Schöneres, als das Gefühl zu haben, geliebt und geschätzt zu werden. Wenn wir unsere Liebessprachen kennen und sprechen, können wir unsere Beziehungen zu unseren Partnern und Kindern auf ein neues Niveau heben und ein starkes Familienfundament aufbauen. Wir können besser auf ihre Bedürfnisse eingehen und ihre Liebestanks füllen.

Ein voller Liebestank führt dazu, dass wir uns in unserer Familie sicher und geborgen fühlen. Wir können besser miteinander kommunizieren und unsere Unterschiede besprechen. Durch das Verständnis der verschiedenen Liebessprachen können wir Missverständnisse aus dem Weg räumen und eine harmonische Atmosphäre schaffen. Das Familienfundament wird gestärkt, wenn wir aufeinander achten und unsere Liebe auf die Weise ausdrücken, die am besten zu unserem Gegenüber passt.

Insgesamt ist das Verständnis und die Anwendung der Sprache der Liebe ein wichtiger Baustein für ein starkes Familienfundament. Wir sollten uns Zeit nehmen, um die Bedürfnisse unserer Familienmitglieder zu verstehen und auf sie einzugehen. Wenn wir unsere Liebessprachen kennen und sprechen, können wir eine harmonische und glückliche Familie aufbauen.

Wie stärken wir unser Familienfundament?

Hier kommt noch einmal die gesamte Übersicht über alle 5 Sprachen der Liebe und Ideen dazu, was den Menschen besonders guttut, wenn sie diese Muttersprache sprechen. Wichtig ist mir an dieser Stelle zu sagen, dass der Liebestank unserer Kinder grundsätzlich mit allen fünf „Tankfüllungen“ befüllt werden sollte. Ihre echte Muttersprache ist noch in der Entwicklung…

Es gibt vom Familiencampus übrigens auch einen Kurs zu genau diesem Thema. Er bietet einen noch weiteren Blick in das Thema, hat Fragebögen in peto und auch ein tolles Experiment. Dieses lässt sich in jeder Familie mit einer großen Portion Freude umsetzen. Schau gerne mal rein: „Die Liebe als Familienfundament„.

Warum Anerkennung für Alle so wichtig ist

Anerkennung ist die erste der fünf Sprachen der Liebe und ein wichtiges Element des Familienfundaments. Denn es ist mit dieser, wie mit den anderen vier Sprachen gleich: Wir Menschen sprechen alle Sprachen und es tut uns gut, Liebe auf unterschiedliche Art und Weise zu erfahren. Wir sprechen aber eine der 5 Sprachen besser als die anderen, fast wir unsere Muttersprache. Ein einfacher, anerkennender Satz kann das Herz einer Person erwärmen und sie in ihrem Tun bestärken. Wenn merke, dass mein Partner anerkennt, was ich tue, weil er es auch ausdrückt, fühle ich mich besonders wohl. Kürzlich hat meine kleine Tochter gesagt, wie lecker ich gekocht habe und obwohl es nur ein paar Worte waren, fühlte ich mich sofort besser und mein Selbstbewusstsein wurde gestärkt. Um sich selbst Anerkennung zu geben, kann man sich morgens selbst drei Dinge sagen, die man an sich selbst liebt oder wofür man dankbar ist. In Beziehungen ist es wichtig, die Sprache des Partners zu kennen und ihm Lob und Anerkennung zu geben. Auch bei unseren Kindern ist es wichtig, ihnen zu sagen, was wir an ihnen schätzen, auch um sie zu motivieren und ihr Selbstbewusstsein aufzubauen.

Die Sprache der bewussten gemeinsamen Erlebnisse

Ich persönlich denke, dass die Sprache der Liebe „Zweisamkeit“ in Beziehungen sehr wichtig ist. Diese Sprache der Liebe bedeutet, dass man gemeinsam bewusst genutzte Zeit in den Vordergrund stellt. Dabei geht es darum, wertschätzend und mit ungeteilter Aufmerksamkeit Dinge zusammen zu erleben.

Paare können sich zum Beispiel bewusst Zeit nehmen, um gemeinsam zu kochen oder einen Film anzusehen. Währenddessen konzentrieren sich beide aufeinander und auf das Erlebnis. Am besten schaltet man auch Handy, Mail und Co. ab, so kommt keine Ablenkung von Außen.

Ich bin auch davon überzeugt, dass es wichtig ist, sich selbst ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken. Auch wenn ich diese Sprache bevorzuge, kann ich nicht erwarten, dass mein Partner sie genauso spricht. Deshalb versuche ich auch, mir selbst Zeit zu geben, um bewusst zu entspannen und Dinge allein zu erleben. Zum Beispiel gönne ich mir ein wohltuendes Bad oder gehe alleine spazieren. Dabei konzentriere ich mich auf mich selbst und genieße die Zeit, die ich mit mir verbringe.

Wenn dein Kind diese Sprache der Liebe als Muttersprache spricht, ist es ihm vermutlich sehr wichtig mit euch Eltern oder auch den Geschwistern Zeit zu verbringen. Zu zweit und möglichst intensiv ohne Ablenkung. Vielleicht lässt es sich einrichten, dass jedes Kind den Papa oder die Mama einmal in der Woche oder im Monat bei einer Aktivität ganz für sich allein hat? Wenn so der Liebestank des Kindes gefüllt ist und somit das Familienfundament gestärkt, entwickeln sich ganz neue Dynamiken in der Familie.

Warum Zärtlichkeit so wichtig ist

Ein Mensch, der diese Sprache der Liebe als Muttersprache spricht, legt viel Wert auf körperliche Nähe und Berührungen. Es kann ein Augenöffner sein, wenn man erkennt, dass der Partner diese Sprache der Liebe spricht und die Blumen und Geschenke, die man in den vergangenen Jahren als Liebesbeweis mitgebracht hat, nicht als solcher verstanden wurde. Dabei geht es nicht nur um Umarmungen und Küsse, sondern auch um kleine Gesten wie Hand halten oder den Rücken streicheln.

Ich erinnere mich an ein Familiencoaching, in dem sich einer der Partner vernachlässigt gefühlt hat. Das Gefühl, dass er die Bedürfnisse nicht verstanden wurden, war sehr stark. Bis ich dem Paar die Sprachen der Liebe vorgestellt habe und sie entdecken konnten, dass einer Zärtlichkeit brauch, um sich geliebt zu fühlen. Keine „lieben Worte“. Seitdem nehmen sich die beiden bewusst Zeit füreinander, um sich gegenseitig zu umarmen oder einfach nur nebeneinander zu sitzen.

Was Menschen, die diese Muttersprache sprechen besonders schätzen, sind zum Beispiel Massagen. Selbst wenn man mal unterwegs ist und keine Möglichkeit hat, sich zu berühren, reicht manchmal schon eine liebevolle Geste wie das Streicheln der Handflächen.

Wenn du die Sprache der Zärtlichkeit bevorzugst, dann gönn dir auch mal selbst eine Massage oder streichele dir einfach mal über den Rücken. Du wirst überrascht sein, wie gut es tut und wie sehr es deine Beziehung stärken kann.

Liebe zeigen mit kleinen Gesten

Ich finde es so schön, wenn mir jemand eine kleine Aufmerksamkeit schenkt. Das zeigt mir, dass derjenige an mich denkt und mich wertschätzt. Bei der Sprache der Geschenke geht es aber nicht nur um materielle Dinge, sondern vielmehr um liebevolle Gesten, die zeigen, dass man sich Gedanken gemacht hat.

Ein Beispiel: Die beste Freundin weiß, wie sehr man den Duft von frischen Blumen liebt. Am Geburtstag bringt sie einen selbst gepflückten Strauß mit und man ist überglücklich. So etwas ist nicht teuer, aber es zeigt, dass sie dich kennt und an dich gedacht hat.

Auch in einer Beziehung sind kleine Gesten wichtig. Ein Geschenk muss nicht groß oder teuer sein, um die Sprache der Liebe zu sprechen. Mein Partner weiß zum Beispiel, dass ich es liebe, wenn er mir eine Tasse Tee zubereitet, wenn ich gestresst von der Arbeit komme. Oder wenn er das Bett schonmal warm macht, bevor ich schlafen gehe. Das Familienfundament mit den Kindern stärken ist an dieser Stelle auch nicht das „zuballern“ mit teuren Geschenken. Wir können unseren Kindern oft mit sehr kleinen und günstigen Gesten große Freude machen, wenn sie die Muttersprache „Geschenk“ sprechen.

Und wenn du selbst die Sprache der Geschenke bevorzugst, dann überlege dir doch kleine Gesten, mit denen du deine Lieben überraschen kannst. Es müssen keine teuren Geschenke sein, sondern kleine Aufmerksamkeiten, die zeigen, dass du an sie denkst. Vielleicht eine selbstgemachte Karte, eine Tasse Kaffee ans Bett oder ein schönes Foto, das ihr gemeinsam gemacht habt.

Wie Hilfsbereitschaft die Beziehung stärkt

Mit der Einführung der „Hilfsbereitschaft“ ist die Runde der 5 Sprachen der Liebe komplett. Während es bei den anderen Sprachen um Worte und Zuneigung geht, ist hier der Fokus auf Taten gerichtet. Es geht darum, den anderen zu unterstützen und zu helfen, ohne dass er oder sie darum bitten muss.

Im Familienleben kann Hilfsbereitschaft besonders wertvoll sein, um das Familienfundament zu stärken. Zum Beispiel kann es helfen, die täglichen Aufgaben im Haushalt zu bewältigen oder bei der Betreuung von Kindern und Haustieren zu helfen. Wenn die Eltern sich gegenseitig unterstützen, können sie als Team agieren und die Herausforderungen des Familienlebens gemeinsam bewältigen.

Wenn du die Sprache der Hilfsbereitschaft bevorzugst, frage dich, wie du deinen Familienmitgliedern etwas Gutes tun kannst. Vielleicht kannst du deinem Partner im Haushalt helfen, deiner Freundin bei einem Umzug unterstützen oder deiner Tochter beim Zimmer aufräumen helfen. Dabei geht es nicht nur darum, anderen zu helfen, sondern auch darum, sich selbst gut zu fühlen. Denn wenn du anderen hilfst, spürst du ein Gefühl der Erfüllung und Zufriedenheit.

Insgesamt geht es bei der Sprache der Taten darum, durch Handlungen und Unterstützung Zuneigung und Liebe zu zeigen. Dabei sollten wir nicht nur auf Aufforderungen reagieren, sondern proaktiv handeln und anderen helfen, wenn wir merken, dass sie Unterstützung benötigen. So können wir Beziehungen stärken und eine positive Dynamik in unserem Umfeld schaffen.

Wie finde ich heraus, wer in meiner Familie welche Sprache spricht? Und welche spreche ich??

Um das Familienfundament zu stärken ist es also wichtig, zu wissen, welches Familienmitglied welche „Muttersprache“ der Liebe spricht. Neben kleinen Tests, die man im Internet kostenlos finden kann und die auch bspw. in den Büchern von Chapman zu finden sind, geht es um Beobachten und genaues Hinschauen. Um die Beobachtungen zu schärfen, hier ein paar Fragen. 

  1. Wie zeigt mir XY seine Liebe?
  2. Wie zeigt XY seine Liebe anderen?
  3. Worum bittet XY am häufigsten?
  4. Worüber beklagt sich XY?
  5. Wenn es die Wahl zwischen 2 Sprachen der Liebe hat, für welche entscheidet XY sich?

Bei allen Fragen ist die Häufigkeit der Antworten der Schlüssel. Wir alle beschweren uns mal über Dies oder Das. Wenn wir oft die gleichen Beschwerden hören oder denken, ist das schon mal eine heiße Spur. Spannend, oder?? Nun wünsche ich dir viel Spaß beim Beobachten und Feststellen. Und noch viel mehr Spaß wünsche ich dir danach! Wenn du die Muttersprachen deiner Familie kennst und euer Familienleben gestärkt und bereichert wird.

Wenn du möchtest haben wir hier auch ganz herzliche warme Buchempfehlungen für dich. Diese Links sind Affiliate-Links, das heißt wir erhalten eine kleine Unterstützung, wenn du darüber kaufst. Wofür wir dir natürlich sehr dankbar sind!!

Hier findest du auch unsere Podcastfolge #6 zu diesem Thema:

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